PrivacyWeek

Privatsphäre im digitalen Zeitalter

Wir machen Pause

Wir machen Pause!

TL;dr
In #DiesemJahr gibt es keine PrivacyWeek. Aber wir sehen uns hoffentlich bald wieder!

Liebe Freundinnen und Freunde der PrivacyWeek,

Sechs. ganze. Veranstaltungswochen!
Beinahe 250 Vortragende aus 15 Ländern haben in gut 450 einzelnen Vorträgen, Workshops, Panels, sowie Kunst- und Performanceaktivitäten die PrivacyWeek zur größten Veranstaltung zum Thema „Datenschutz im digitalen Zeitalter“ gemacht. Hunderte Menschen haben geplant, Kabel verlegt, Bühnen gebaut, Kameras geführt, übersetzt, geholfen und begeistert.

Eine Mischung aus professionellem Anspruch und der Möglichkeit, interessierten Menschen auch Raum für das Sammeln erster Erfahrungen in der Eventorganisation, der Moderation, der Simultanübersetzung oder der technischen Betreuung zu geben. Und dabei haben wir uns dennoch immer an höchsten Standards orientiert, um euch eine informative, hilfreiche und unterhaltsame Veranstaltungswoche zu präsentieren.

Doch nach zwei Jahren Pandemie – mit überaus spannenden Online-Versionen unseres Events – ist es für uns in diesem Jahr nicht möglich, die PrivacyWeek so durchzuführen, dass wir diesen Standards gerecht werden können.

Deshalb gehen wir in eine Pause und hoffen, euch bald wieder auf einer PrivacyWeek begrüßen zu können.

Vielen Dank an euch für eure Loyalität und euer Vertrauen.

Für das gesamte Team

Jürgen Haslauer

Was ist die PrivacyWeek?

Die PrivacyWeekk ist eine von Aktivist:innen initiierte Veranstaltungsreihe, die sich mit dem Rahmenthema „Privatsphäre im digitalen Zeitalter“ und den Themenbereichen Datenschutz, Privatsphäre, Netzpolitik, HateSpeech, Media Literacy, Vorratsdatenspeicherung und Kommunikation in digitalen Räumen beschäftigt.

Von 2016 bis 2021 wurde sie mit Unterstützung des Chaos Computer Clubs Wien und des Chaos Computer Clubs Deutschland als Präsenzveranstaltung im Volkskundemuseum Wien und während der Pandemie als reines Online-Event veranstaltet.

Dabei stand jeweils eine komplette Woche im Oktober im Zeichen der Privatsphäre. Geboten wurde ein vielfältiges Programm an Workshops, Vorträgen, Kunst- und Schulprojekten. Die Inhalte der PrivacyWeek richten sich an ein breites Publikum, an Personen, die „nichts zu verbergen haben“ ebenso, wie an Aktivist:innen und Interessierte, die bereits intensiver mit der Materie in Berührung kamen.

Ein kurzer Rückblick

2016

Die erste PrivacyWeek ever. Mit einem sehr kleinen Team und viel Enthusiasmus ging die erste volle Woche mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Kunstprojekten über die Bühne. 64 Einzelveranstaltungen gab es im ersten Jahr. Ein fulminanter Einstieg, bei dem #nächstesJahr zu einem geflügelten Wort wurde.

2017

#nächstesJahr wurde Realität. Diesmal unter dem Motto „Datenspuren“.

Ab der zweiten PrivacyWeek klappte auch das mit den Aufzeichnungen der Vorträge und Diskussionen viel besser und diese findet Ihr bei media.ccc.de.

2018

Die PrivacyWeek war von Anfang an groß gedacht, aber ab 2018 wurden auch unsere Vortragenden zunehmend internationaler. Auch das Team vergrößerte sich zusehends und Menschen kamen extra angereist, um vor Ort zu helfen.

2019

Gekommen, um zu bleiben: Das Team kam aus allen Himmelsrichtungen zusammen, die Vortragenden ebenso. Seit 2019 gibt es die Vorträge aus „Saal1“ dank des großartigen Übersetzer:innen-Teams von C3-Lingo in deutscher und englischer Sprache. Eine große Bereicherung für unsere kleine Veranstaltung.

2020

Mit Enthusiasmus trotzten wir der Pandemie und veranstalteten unsere erste online-only PrivacyWeek. Zusammen mit unseren wundervollen Vortragenden und helfenden Engeln haben wir es geschafft, eine sozial distanzierte PrivacyWeek #pw20 auf das digitale Parkett zu legen und haben damit nicht nur für uns neue Maßstäbe gesetzt.

2021

Die (vorläufig) letzte PrivacyWeek stand unter dem Motto „Datenmeer“ und fand pandemiebedingt ebenfalls wieder komplett online statt.

 
 
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Ing. Jürgen Haslauer
Kollmayergasse 12/6
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e-Mail: juergen.haslauer@online-stratege.at
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